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ensemble Maniacia

MANIACIA

Was bleibt von uns, wenn der Leistungsdruck nachlässt – oder wir ihm nicht mehr standhalten können? Was ist der Wert eines Menschen jenseits von Leistung und Produktivität? „MANIACIA“ stellt diese Fragen und beleuchtet im Setting Krankenhaus verschiedene Perspektiven auf unsere leistungsorientierte Gesellschaft. In einer Zeit, in der Selbstwert oft an Erfolg und Effizienz gemessen wird, zeigt das Stück, wie fragil diese Werte sein können. Im Zimmer eines Krankenhauses treffen Menschen aufeinander, die nicht nur unterschiedliche Persönlichkeiten sind, sondern auch an ganz unterschiedlichen Punkten im Leben stehen: Die einen zwingt die Krankheit zur Untätigkeit, die anderen gehen unter Hochdruck ihrer Arbeit nach. Sieben Figuren werden von drei Schauspieler:innen verkörpert. Das Maskenspiel mit den von dem Ensemble MANIACIA entwickelten und gebauten Masken, ermöglicht rasche Wechsel zwischen den Figuren. Begleitet von der Live-Musik einer E-Zither (Fabian Schumann), entfaltet sich ein eindringliches Theatererlebnis, das ohne Sprache auskommt und so für alle und jeden zugänglich ist.

Konzept/ Stückentwicklung/ Produktion: Ensemble MANIACIA

Es spielen: Ursula Schwarz, Elena Schmidt-Arras, Dominik Jellen

Maskenbau: ensemble MANIACIA

Regie: Caroline Richards

Bühne: Alois Ellmauer

Musik/ Komposition: Fabian Schumann

Licht: Stefan Ebner

Fotos: Mira Turba

Video: Ilja Bayerl

Premiere Mai 2025/ Alte Schmiede Hallein, Österreich

Theater die exen

Die Schneekönigin

Puppentheater nach dem Märchen von H.C. Andersen für alle ab 4 Jahre.

Gerda und Kay sind beste Freunde. Doch eines kalten Wintertages verschwindet Kay spurlos. Alle behaupten, er sei tot, aber Gerda glaubt das nicht. Und so begibt sich das mutige kleine Mädchen ganz allein auf die Suche nach ihrem Freund. Der Weg führt sie sehr, sehr weit... bis in den hohen Norden, ins eisige Reich der Schneekönigin.

In offener Spielweise und ausgestattet mit einer leicht verstimmten Zither spielen und singen die schrullig - charmanten Damen Klara und Mara die Geschichte der Schneekönigin nach H. Chr. Andersen.

Spiel: Elena Schmidt-Arras, Karin Schmitt

Künstlerische Mitarbeit: Stefan Spitzer, Uschi Marr

Ausstattung: Karin Schmitt, Christof von Büren

Ab 4 Jahre.

Weitere Informationen unter: www.die-exen.de

Theater die exen

Tayvl mayner

Theater mit Puppen, Schatten und Live-Musik

auf den Spuren jüdischer Sagen begeben sich 2 Spielerinnen in eine Welt aus Schatten, Teufeln und jiddischer Musik.
Warum hat Lillith, die erste Frau auf Erden, Adam verlassen? Wie hat der Fuchs den Teufel und den Levjathan, König aller Meere, überlistet? Und wie ging genau diese Geschichte, die mit Eva und der Schlange?
Auf einer Gratwanderung zwischen kindlich-naiver Weltauffassung und existentiell- metaphysischen Fragen werden diese alten Sagen erzählt, gespielt, verwoben und assoziativ neu zusammengesetzt.

Spiel: Elena Schmidt-Arras, Karin Schmitt
Ausstattung: Christof von Büren, Karin Schmitt
Jiddisch: Martin Quetsche
Künstlerische Mitarbeit: Uta Gebert, Inga Schmidt

Theater die exen

METAMORPHOSEN – OVID

Aus dem stummen Dunkel heraus erwächst eine Welt aus Bildern und Klängen – unsere Welt. Die Schöpfungsgeschichte aus den Metamorphosen von Ovid ist der Beginn eines Reigens ausgewählter Geschichten aus jenem Werk: Mit den einfachsten Materialien, mit Licht, Schatten und Tönen, die sich auf fantastische Weise in alles mögliche verwandeln und die die unterschiedlichsten Stimmungen erschaffen können, bebildern und erzählen zwei Darstellerinnen jene uralten, mystischen, skurrilen und fantastischen Sagen über die Wandlung und Wanderung der Seelen von einem Körper in den anderen. Auf ihrem Weg durch diese Welt tauchen die Figurenspielerin Karin Schmitt („Theater die Exen“) und die Schauspielerin und Sängerin Elena Schmidt-Arras abwechslungsreich und forschend in die möglichen Ebenen der Geschichten ein.
 

SCHADS ensemble

Die drei Schauspielerinnen Linda Stach, Christina Dobirr und Elena Schmidt-Arras haben sich zusammen getan zu einer neuen, freien Kieler Theaterformation, dem SCHADS ensemble. In ihren Arbeiten unter diesem Namen widmen sie sich einer seltenen, äußerst spannenden und körperlich herausfordernden Spielform: dem Maskentheater. Mit Sinnlichkeit und Neugier öffnen sich die drei Künstlerinnen der Magie des stummen Theaterspiels, das den Zuschauer in seiner stillen Poesie für die Geschichte einnehmen soll.

SCHADS ensemble

„Am Ende des Tages“

Weitere Informationen zum Stück: www.schadsensemble.de

SCHADS ensemble

"Im Tannengrund 1"

Weitere Informationen zum Stück: www.schadsensemble.de
Fotos: Dirk Schmidt-Arras
Copper Hill has belonged to the Williams since 1826

Nana’s vinyard summers

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The humble beginnings

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